Verletzungen


Verletzungen in jeder Größe und Art ist der Bereich, auf den sich die Orgonenergie quasi konzentriert. Gemäß Aussagen von Betroffenen begünstigt Orgonenergie die Heilung von Schnitt- und Schürfwunden, Quetschungen und Blutergüssen und verhindert weitere Entzündungen. Die meisten Verletzungen, die im Haushalt und Alltag geschehen, sind so harmlos, dass wir keinen Arzt aufsuchen. Doch die Beschleunigung der Heilreaktion des Körpers könnte ein guter Grund sein, um die Orgonenergie auszuprobieren. Tatsache ist, dass jede Verletzung eine gewisse Reaktion im Organismus auslöst, die letztendlich zur Heilung führen soll. Ist die Intensität der Heilreaktion beeinträchtigt, kann die Orgonenergie diese wiederherstellen. Ist ein Organ in irgendeiner Form geschwächt, dann sorgt der Körper dafür, dass dieses verletzte Organ deutlich mehr Energie bekommt und mit mehr Blut versorgt wird, als jedes andere Organ.

Wenn es um die Wundheilung geht, dann soll einerseits das Wachstum von neuem Gewebe wie Haut, Muskeln, Blutgefäße oder Bindegewebe angeregt werden. Zum anderen soll die beeinträchtigte Funktion wiederhergestellt werden. Wenn im menschlichen Körper eine optimale Energie- bzw. Blutversorgung nachhaltig gestört ist, dann heilen Verletzungen auch nur verzögert. Manchmal erfolgt die Heilung nicht so, dass der Defekt wieder behoben wird. Es kommt zu Narben oder es bleiben dauerhaft sichtbare Rötungen zurück. Betroffene berichten, dass sie unter Einfluss von Orgonenergie kaum Narbenbildung und keine Rötungen bemerkt haben. Unter Anwendung von Heilsteinen oder bei der Nutzung eines Orgongeräts hingegen habe sich die Heilung beschleunigt und es seien keine nennenswerten Irritationen zurückgeblieben.

Im Alltag bedeutet das: Wenn Sie sich gestoßen haben und eine Verletzung behandeln wollen, können Sie zunächst eine fettende Creme verwenden. Diese Fettcreme sorgt dafür, dass die Orgonenergie später an der eingecremten Stelle intensiv geladen wird. Für die lokale Versorgung ist ein Orgongerät besonders gut geeignet. Es wird von Nutzern als eine sehr effektive Erstversorgung betrachtet, die die Heilungskräfte stimuliert. Nachdem die Fettcreme aufgetragen ist, können Sie also das Organgerät in Betrieb nehmen und auf die Verletzung richten. Die Abheilung soll Erfahrungsberichten zufolge schneller vonstattengehen, als ohne Orgongerät.

Ebenfalls zu empfehlen ist die Verwendung eines Orgoniten. Je nach Form wird er auf die betroffene Körperpartie gelegt. Die Behandlung darf ruhig mehrmals am Tag für einige Minuten erfolgen. Genaue Vorgaben gibt es nicht, denn die Schwere der Verletzung kann unterschiedlich sein. Sie sollten so oft und so lange behandeln, wie Sie es für richtig erachten und als angenehm empfinden. Ihr Körper wird Ihnen signalisieren, wenn er ausreichend Orgonenergie aufgenommen hat. Ebenfalls ist es möglich, eine mit Orgonenergie aufgeladene Manschette oder eine Decke zu verwenden. Diese wird flächig über die betroffene Körperregion gelegt, wobei es wichtig ist, dass die Wunde sauber ist. Keinesfalls darf das Auflegen der Decke oder Manschette zu Schmerzen führen. In diesem Fall sollten um die Wunde herum zum Schutz Wattebänder gelegt werden, damit der Abstand der Manschette bzw. der Decke zur Wunde gewährleistet ist.

Erfahrungsbericht eines Handwerkers: Ein 40-jähriger Handwerker aus Gießen berichtete, dass er sich bei der Arbeit auf der Baustelle mit einer Kreissäge zwei Finger am ersten Fingerglied abgetrennt hatte. Der Besuch beim Arzt ergab, dass ein Finger nicht mehr zu retten war. Beim anderen Finger sollte die Fingerspitze rekonstruiert werden. Der Arzt teilte mit, dass der Handwerker mit einer Heilungsphase von sechs Monaten für den rekonstruierten Finger rechnen müsste. Der Handwerker wendete am zweiten Tag nach der Operation das Orgongerät an. Er behandelt sich selbst jeden Tag jeweils dreimal für 10 Minuten. Nach sechs Wochen war die Wunde so gut verheilt, dass er wieder arbeiten konnte. Es gab keine Komplikationen und seine Ärzte waren überrascht, dass die Heilungsphase nicht die erwarteten und üblichen sechs Monate in Anspruch genommen hatte.