Erschöpfung


Eine ganze Reihe von Menschen leidet unter Müdigkeit und Erschöpfung. Die Ursachen indes sind unterschiedlich. Hauptgrund ist Schlafmangel und äußerlicher Stress. Diese können durch körperliche Ruhe und Schlaf sowie durch gezielte Stressbewältigung kompensiert werden. Doch chronische Erschöpfung, die aufgrund von Schmerzen, psychischem Stress, Zwangsneurosen oder Depressionen entsteht, lässt sich durch konzentrierte Orgonenergie nach Berichten von Betroffenen gut behandeln. Die Wirkung soll ganz erstaunlich sein. Sinngemäß wird der Körper unterstützt, sich zu entspannen und Schlaf zu finden. Die Orgondecke ist hier das Mittel der Wahl. Der Mensch sollte sich unter die frisch aufgeladene Orgondecke legen und sich auf seine Körpersignale konzentrieren. In der Folge stellt sich ein kurzer und erholsamer Schlaf ein. Entspannungstechniken wie Atmungsmeditation oder autogenes Training helfen bei der Entspannung unter der Orgondecke. Es empfiehlt sich das Stellen eines Weckers, falls der Erschöpfungszustand zu groß ist. Auch das Tragen eines Amuletts zur Schlafenszeit ist hilfreich. Es hat sich insbesondere dann bewährt, wenn aufgrund von kreisenden Gedanken und äußerlicher Stressbelastung ein Einschlafen schwerfällt.

Chronische Müdigkeit ist ein ernstzunehmender Zustand, der grundsätzlich von einem Arzt behandelt werden sollte. Auch wenn es gelungen ist, günstige energetische Bedingungen herzustellen, die die chronische Erschöpfung aushebeln, so ist eine Untersuchung seitens eines Schulmediziners empfehlenswert.

Für berufstätige Menschen, die Schichtdienst haben, ist oft das Einschlafen schwierig. Für all jene empfiehlt sich das Tragen eines Orgonit-Amuletts zur Schlafenszeit. Ebenfalls hilfreich ist das Aufstellen einer Orgonit-Pyramide, um die positiven Energien gebündelt auf den erschöpften Körper und erschöpften Geist zu lenken. Jeder Mensch reagiert auf die Anwendung individuell. Es ist also notwendig, die richtige Dosis und die richtige Behandlung an sich selbst auszuprobieren. Gefährlich, so Wilhelm Reich, wäre es allerdings, wenn der Erschöpfungszustand ignoriert werden würde. Manche Menschen schaffen es, die Stressbelastung so weit zu ignorieren, dass sie diese nicht mehr fühlen. Doch ein hoher Stresspegel führt in der Konsequenz dazu, dass biologische Prozesse gestört werden.

Besonders stark ausgeprägte Schwächezustände, wie sie zum Beispiel bei Krebspatienten nach langanhaltenden Strahlen- und Chemotherapien auftreten, lassen sich mittels Orgontherapie positiv beeinflussen. Schulmediziner stehen manchmal ratlos vor den extrem geschwächten Patienten und können nicht wirklich helfen. Es handelt sich bei diesem Schwächezustand um das sogenannte Fatigue-Syndrom. Wilhelm Reich ist der Auffassung, dass die Grundlage alles Lebendigen, das energetische Fundament des Menschen, gestört ist. Aus seiner Sicht geht mit einer Krebserkrankung eine tiefe Resignation einher. Kommen weitere Belastungen zum Beispiel durch Therapien, Todesangst, Schmerzen oder Depression hinzu, verschwindet die Lebensenergie fast völlig aus dem Menschen. Energetisch betrachtet kontrahiert der krebskranke Mensch. Wenn sich der Mensch als energielos bezeichnet, dann ergibt sich nach Erfahrungen Reichs oft schon im Verlauf von wenigen Sitzungen ein erfrischendes, aufbauendes Lebensgefühl. Diesen positiven Zustand schreibt Reich dem Orgonakkumulator zu. Auch das Schlafen unter einer Orgondecke und das Tragen von Amuletten oder das Bestücken von Räumen mit Orgoniten hilft dabei, das Energielevel wiederherzustellen