Orgon bei Depressionen


Wer unter Depressionen leidet, ist antriebsschwach, eingeschränkt in der geistigen Beweglichkeit, empfindet innere Unruhe, leidet unter Schlafstörungen und Minderwertigkeitsgefühlen, neigt zu Stimmungsschwankungen, Schuldgefühlen und ergibt sich oft in Hilflosigkeit sowie Hoffnungslosigkeit. Reizbarkeit, Ängstlichkeit und auch das Gefühl von Entscheidungsunfähigkeit machen sich breit. Die körperlichen Symptome sind Vitalstörungen und Appetitlöslichkeit, Schmerzen in Brust, Rücken oder Kopf.


Auch Wilhelm Reich hat sich mit dieser Art der Erkrankung beschäftigt und ausprobiert, inwieweit Orgonenergie eine günstige Wirkung hat. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass insbesondere die Herz-Kreislauferkrankungen sowie die charakterliche Resignation (Depression) schulmedizinisch bzw. psychologisch behandelt werden sollte.
Nach seiner Erfahrung sorgt die konzentrierte Orgonenergie jedoch dafür, dass die körperlichen Symptome deutlich abgemildert werden. Er hat Patienten behandelt, die nach einer Orgonladung eine deutliche Stimmungsaufhellung erlebt haben und über Stunden hinweg einen stabilen emotionalen Zustand aufwiesen. Insbesondere Menschen, die in den Morgenstunden Depressionen haben, können durch eine Behandlung laut Wilhelm Reich profitieren. Das Liegen unter einer Orgondecke, das Tragen von Orgonit-Amuletten und das Aufstellen von Orgoniten in der Wohnung unterstützt die Selbstheilungskräfte des Menschen. In Verbindung mit autogenem Training, Meditation oder Akupressur zeigt die Orgontherapie gute Resultate. Bewegung, vor allem Laufen, wirkt gegen Depressionen, da es die körperlichen Vitalkräfte mobilisiert. Die Folge ist eine grundlegende Stimmungsaufhellung und die Verbesserung der psychischen Symptome.