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Meditieren lernen

Heilbeispiele durch Orgon

Beispiele aus der Orgonarbeit von Wilhelm Reich sowie anderer Ärzte mit Krebspatienten


Frau, 60 Jahre, Schädeltumore und Tumore in den Armen

Die 60-jährige Dame kam zu Wilhelm Reich, als sie bereits austherapiert war. Die Tumore befanden sich im Kopf und in den Armen. Die Frau war sehr religiös, verängstigt und ihre Gedanken drehten sich alleine um die Krebserkrankung sowie mögliche andere Erkrankungen. Im Alter von 43 Jahren wurde ihre Gebärmutter entfernt, weil sie dort ebenfalls Geschwüre hatte. Zwei Jahre, bevor der Krebs erneut ausbrach, empfand sie Schmerzen im Nacken und im Kopf sowie im Rücken. Sie hatte Schlafstörungen und litt unter Alpträumen. Das Gehen fiel ihr auch schwer, sie benötigte Krücken. Die Durchblutung war eingeschränkt, sie schwitzte zudem schnell. Die Tumore waren an der Schädeldecke deutlich fühlbar, sie waren hart. Eine Diagnose der Krebserkrankung hatte sie vom örtlichen Hospital. Eine Heilung wurde ihr nicht in Aussicht gestellt.

Behandlung mit Orgon: Die kranke Frau ist an 46 Tagen hintereinander mit Orgon behandelt worden. Anfangs war der Hämoglobinwert im Blut 33 %, am dritten Tag betrug er 41 %, am sechsten 55 % und am achten Tag 85 %. Nachdem dieser Wert für einen Monat so blieb, ging er auf 78 % zurück und blieb dabei. Während der Behandlungen kam es zum Nasenbluten. Das Blut war bräunlich und enthielt sichtbare Tumorzellen. Gleichzeitig wurden die Tumore am Kopf fühlbar weicher und kleiner. Die Seniorin klagte immer weniger über Schmerzen und auch die Schlafstörungen gingen zurück. Nach Ablauf von 46 Tagen fühlte sie sich gestärkt und ging ohne Krebsschmerzen und mit reduzierten Tumoren nach Hause.


Mann, 30 Jahre, Darmkrebs

Der Patient litt in der Vergangenheit unter Verstopfung und das bereits seit Kindesbeinen. Auch war er anämisch gewesen. Regelmäßig kämpfte er als Junge mit Durchfall und litt unter starken Schmerzen im After. Zur Linderung verwendete er codeinhaltige Zäpfchen. Als er in die Behandlung von Reich kam, war er bereits stark abgemagert und verängstigt. Seine Frau war vor knapp zehn Jahren gestorben und er litt unter sexueller Dysfunktion. Schlaflosigkeit und Krämpfe im Hals kamen außerdem dazu. Die behandelnden Ärzte der Schulmedizin gaben ihm nur noch sechs Monate zu leben.

Behandlung mit Orgon: Innerhalb von zwei Tagen erholte sich der Hämoglobinwert und stieg auf 82 %. Nach weiteren zehn Tagen verbesserte sich das Blutbild. Im Stuhlgang ließen sich zerstört Tumorzellen diagnostizieren. Am fünften Tag gingen die Schmerzen zurück und der Patient konnte ohne Schmerzmittel eine Nacht durchschlafen. Am zwölften Tag setzte er die Zäpfchen gegen die Beschwerden im After ab. Der Appetit besserte sich, doch das Gewicht blieb nach wie vor zu niedrig. Da sich der Allgemeinzustand verbesserte und der Patient sich von Mal zu Mal wohler fühlte, setzte er die Behandlung über einen Quartal fort. Sechs Wochen später war er immer noch schmerzfrei, wie er telefonisch berichtete. Der Patient konnte noch zwei Jahre weiterleben, bevor er letztendlich an den Folgen der Krebserkrankung starb.


Frau, 42 Jahre, Brustkrebs

Die Patientin suchte Wilhelm Reich auf, als sie bereits eine Brustamputation hinter sich hatte. Zwei Monate nach der Amputation bildeten sich weitere Geschwüre unterhalb der Knie. Die Patienten konnten kaum gehen, so stark waren die Schmerzen. Beschwerden in den Beinen hatte sie bereits vor der Brust-OP. Sie litt seit ehedem unter Taubheitsgefühl in den Zehen, ziehenden Schmerzen im Nacken und in den Armen. Zusätzliche Symptome waren starke Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Übelkeit und Verstopfung. Die Patientin blickte auf drei Schwangerschaftsabbrüche zurück und auf fünf Frühgeburten. Seit Beginn der Röntgenbehandlung gegen Krebs hatte sie keine Menstruation mehr. Die Tumore unterhalb der Knie wuchsen langsam, aber unaufhaltsam. Ihre Arme konnte sie nur unter großer Anstrengung selber bewegen, seit der Amputation der linken Brust, war der linke Arm geschwollen und schmerzempfindlich.

Behandlung mit Orgon: Die Beweglichkeit der Patientin verbesserte sich am fünften Tag der Orgonbestrahlung. Die Tumore unterhalb der Knie bildeten sich zurück und sie konnte gehen, ohne große Schmerzen. Auch der Hausarzt der Patientin stellt die Verkleinerung der Tumor fest und empfahl, die Behandlung bei Reich fortzusetzen. Am achten Tag war der Tumor am linken Knie nicht mehr fühlbar, am rechten Knie lediglich marginal. Sie konnte ihr Gewicht halten und hatte keinerlei Nebenwirkungen im Zuge der Orgonbehandlung. Bevor die Orgonbehandlung begann, wurde sie geröntgt. Die Röntgenaufnahmen zeigten vielfältige kleine Verschattungen, die besonders im Bereich der Beckenknochen konzentriert waren. Nach rund zwei Monaten der Orgontherapie wurde eine Kontrollaufnahme gemacht. Diese zeigte, dass die Verschattungen so gut wie verschwunden waren. Besonders auffällig war die Besserung im Beckenbereich. An den Knien wurden keine Verschattungen mehr festgestellt. Die Behandlung währte acht Monate, die Patientin konnte fast schmerzfrei leben und setzte Morphinpräparate ab. Wilhelm Reich hatte sie noch weitere zwei Jahre unter Beobachtung, während dieser Zeit war sie wohlauf.


Heilungsbeispiele weiterer Krankheitsbilder, die andere Ärzte gemacht haben:

Der amerikanische Arzt Weverick hatte einen Patienten, der unter Diabetes litt. In Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit heilten die Wunden des Patienten ebenfalls schlecht. Es kam immer wieder zu Entzündungen und Infektionen. Die Schorfbildung kam verzögert und das Abheilen einer kleinen Wunde dauerte erheblich zu lange. Der Patient litt außerdem unter verstopften Nasennebenhöhlen. Ein weiteres Problemfeld war der Magen. Der Patient hatte eine sogenannte Magenerweiterung, quälte sich mit dem sogenannten Magenpförtnerkrampf. Beschwerden in den Gliedern bei feuchter Witterung, ebenfalls durch Diabetes ausgelöst, sowie häufige Erkältungen, Schlaflosigkeit und allgemeine Müdigkeit gehörten ebenfalls zum Krankheitsbild des Patienten.

Nach einer zehntägigen Behandlung mit Orgon gingen die Beschwerden deutlich zurück. Die Wundheilung verbesserte sich zusehends, sodass auch nach einer Phase von zwei Jahren eine Wunde ohne zusätzliche Salben und Verbände innerhalb von zehn Tagen vollständig abheilte. Die Symptome bezüglich der Nasennebenhöhlen verschwanden und die Intensität der Magenpförtnerkrämpfe konnte deutlich verringert werden. Die allgemeine Müdigkeit, Schlaflosigkeit und häufige Erkältungen wurden durch ein besseres Lebensgefühl und körperliche Fitness ersetzt.


Erfolg bei Knochenmarksentzündung und Verbrennungen

Eine deutsche Ärztin namens Opfermann-Fuckert liefert ebenfalls eine Reihe positiv verlaufenen Krankheitsgeschichten. Eine handelt von der Knochenmarksentzündung eines zehnjährigen Jungen am Schienbein. Die Entzündung entstand nach einer Prellung und einer Schürfwunde mit hohem Fieber. Die Entzündung heilte zwar ab, doch obwohl der Junge Antibiotika bekam, degenerierte sein Knochenmark. Aus diesem Grund war eine klassische Operation geplant. Zwölf Wochen nach der Operation begann die Behandlung mit dem Orgonakkumulator. Die Behandlungsintensität erstreckt sich auf 1 Stunde dreimal pro Tag. Der Zustand des Patienten besserte sich, er hatte keine Beschwerden und der krankhafte Befund war komplett verschwunden. Nach zwei Jahren war er gesund.

Ein anderer Patient kam mit Verbrennungen zweiten Grades in die Praxis von Dr. Opfermann-Fuckert. Die Verbrennungen waren durch kochendes Wasser entstanden, der gesamte Unterarm betroffen. Die Ärztin begann sofort mit einer intensiven Orgonbehandlung. Die bestand aus zehn Mal täglich 5 Minuten Bestrahlung. Die Bestrahlung erfolgte konzentriert auf die verbrannte Hautpartie am Arm. Während der Behandlung stiegen die Schmerzen zunächst an, doch nach 8 Stunden waren die Schmerzen komplett verschwunden. Bei einer Verbrennung dieser Art wäre mit einer enorm großen Brandblase zu rechnen gewesen. Auch hätten Narben zurückbleiben müssen. Doch innerhalb kürzester Zeit, nämlich nach Ablauf von sieben Tagen, waren die Wunden vollständig narbenfrei verheilt. Der Patient erlitt keine Infektion und konnte geheilt werden.


Schrumpfung von Beinvenengeschwür

Im Jahr 1985 führte die Ärztin Jutta Ritter in einem Krankenhaus in Norddeutschland eine Orgontherapie durch. Ihre Patientin war 76 Jahre alt, sie litt seit knapp 13 Jahren an einem Beinvenengeschwür (Ulcus cruris venosum). Das Geschwür hatte bereits eine Länge von 20 cm am Außenknöchel erreicht. Auf der Innenseite des Knöchels war es bereits 14 cm lang bei einer Breite von 15 cm. Die Wunde hatte eine Tiefe von 2-3 cm. Die klassische Behandlung in der Vergangenheit bestand aus Bettruhe, antiseptischen Fußbädern, aus Waschungen der Wunden mit isotonischer Kochsalzlösung und anderen Maßnahmen vergleichbarer Art. Doktor Ritter behandelte die Seniorin nun sechsmal täglich jeweils 30 Minuten mit Orgonbestrahlung. Nach 14 Tagen der Behandlung bildeten sich die Wundränder zurück und die Haut in unmittelbarer Umgebung der Wunde wurde besser durchblutet. Nach neun Wochen regelmäßiger Behandlung mit Orgon schrumpfte die Größe der Wunde auf 4 cm mal 3,5 cm auf der Innenseite. Außen war das Geschwür nur noch 6 × 2,5 cm groß. Der Behandlungserfolg ist vergleichsweise außergewöhnlich, gerade weil sich das Geschwür vorher trotz über 13-jähriger intensiver schulmedizinischer Behandlung nicht verändert hatte. Die Patientin verließ das Krankenhaus und konnte noch einige Jahre leben, ohne dass das Beinvenengeschwür wieder ausbrach.