Orgonit
Der Orgonit – der ständige Begleiter
Ein Orgonit besteht unter anderem aus Harz oder Karamell, Metallspänen und einem Stück Quarz. Es gibt Orgonite in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Empfehlenswert sind schlichte Modelle mit klaren Strukturen. Doch oft sind Orgonite auch kleine Kunstwerke.
Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Form, des Aufbaus, der Farbe und der Anordnung der Elemente. Jeder Orgonit hat seine ganz eigene Energie und hängt von demjenigen ab, der ihn herstellt.
Ein Orgonit ist im Prinzip eine Anordnung von Metallteilen und Bergkristallen, die beispielsweise in einem Stück Polyesterharz eingegossen werden. Kupferspiralen, Heilsteine oder andere Elemente können ebenfalls ergänzt werden. Die energetische Spannung ergibt sich aus der Zusammensetzung und der Anordnung der Ingredienzien. Ein Orgonit ist wie ein Transformator. Er verwandelt geschädigte Energien in positive Energien, in das sogenannte Orgon. Diese Verwandlung erfolgt durch das Einschließen der anorganischen Materie (z. B. Metall) in organische Materie (z.B. Harz). Aus der Zusammensetzung ergibt sich eine Wechselwirkung, die Energie anzieht und zugleich abstößt.
Der Mechanismus führt zu einer Konzentration gebündelter Energie, die mittels eines Katalysators (Edelsteine oder Heilsteine sowie Gold, Kupfer und Silber) gereinigt wird. Die Zusätze werden mit der gebündelten Energie informiert und können diese dann auf die Umgebung übertragen.
Eine praktikable Möglichkeit, Orgonit ständig bei sich zu tragen ist, es in Form eines Amuletts zu nutzen. Ein Amulett lässt sich an einer Kette befestigen und immer nahe am Körper tragen.