Die Funktion des Orgonstrahlers

So arbeitet ein Orgonstrahler

Ein Orgonstrahler ist ein kleines Gerät, das ähnlich wie ein Mikrofon aussieht. Es handelt sich dabei um einen etwa 30 cm langen Aluminiumstab. Dieser ist mit dem Standfuß befestigt und kann mittels Schraube verstellt werden. Die Spitze des Aluminiumstabes besteht aus Bergkristall. Das untere Ende des Stabes ist mittels Kabel mit einem Becher verbunden. Dieser besteht ebenfalls aus Aluminium. In dem Becher befinden sich zehn Ampullen mit ionischer Wasser-Kochsalzlösung. In der Kochsalzlösung befinden sich Schwingungsmuster mit speziellen Heilinformationen.

Es handelt sich zum Beispiel um Heilinformationen namens Antirheuma, Antigrippe, Antientzündung Antibakterium und anderes mehr. Diese Informationen werden über den Strahler in quasi homöopathischen Dosen in den menschlichen Körper übertragen. Der Orgonstrahler lässt sich übrigens auch durch Heilkräuter, Edelsteine oder Bachblüten erweitern.

Das Prinzip eines Orgonstrahler ist die Arbeit mit luftelektrischen Feldern. Diese existieren zwischen der Erdoberfläche und der Isolationsschicht der Atmosphäre. In erster Linie geht es dabei um die Orgonenergie. Zwar ist wissenschaftlich noch nicht geklärt, in welcher Beziehung Orgonenergie zum luftelektrischen Feld steht. Doch es wird angenommen, dass die Orgonenergie das luftelektrische Feld als Transportmittel benötigt.

Der Orgonstrahler funktioniert so ähnlich wie eine Sammellinse für Sonnenlicht. Statt Sonnenlicht sammelt der Orgonstrahler die in der Atmosphäre befindliche Orgonenergie ein. Das Gerät bündelt die Energie und gibt sie über die Spitze gebündelt ab. Je weiter sich der Körper, der Edelstein, die Bachblüten oder Heilkräuter von der Spitze des Orgonstrahler entfernt befinden, desto geringer ist die Strahlungsintensität, die aufgenommen werden kann. Da sich am hinteren Teil des Strahlers die kleinen frequenzprogrammierten Ampullen befinden, ergibt sich ein offener Schwingungskreis. Die einfallende Orgonenergie versetzt diesen Schwingungskreis in hohe Eigenbewegung. An der Spitze des Stabes entsteht nun das ganze Spektrum bioenergetischer Schwingungen, das stark gebündelt wird. Diese Energie ist laut Roland Hübner und Arno Herbert messbar.

Die Wirkung eines Orgonstrahlers lässt sich so beschreiben:
Der Körper erhält Orgonenergie und löst innere Blockaden auf. Vergleichbar ist der Vorgang mit der Akupunktur. Der Strahler nimmt zusätzlich zu Orgonenergie auch die Heilimpulse aus den Ampullen auf und übermittelt sie. Auf diese Weise sollen die krankmachenden Störungsschwingungen, die zum Beispiel von Viren oder Bakterien im Körper ausgehen, gelöscht und durch positive Heilimpulse ersetzt werden. Die Selbstheilungskräfte werden durch den Orgonstrahler aktiviert und konzentriert. Das Ergebnis ist, dass der menschliche Körper ein insgesamt höheres bioenergetisches Niveau erreicht. Spürbar wird das dadurch, dass Menschen eine subjektive Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit wahrnehmen.