Scheitelchakra + Orgon


Das siebte Chakra ist das Scheitelchakra. Hier befindet sich der Sitz der Vollendung. Es liegt am höchsten Punkt des Körpers, nämlich am Scheitel in der Mitte des Kopfes und er öffnet sich nach oben zum Himmel. Auf der körperlichen Ebene ist im Scheitelchakra das Großhirn zugeordnet. Im Drüsensystem gehört die Zirbeldrüse zu ihm. Die Einflüsse der Zirbeldrüse sind übrigens wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Vermutet wird, dass sie eine große Wirkung auf den gesamten Organismus hat. Wenn die Zirbeldrüse bereits in jungen Jahren ausfällt, führt das zu verfrühter Geschlechtsreife. Das Scheitelchakra ist unser Zuhause, der Ort an den wir gehen und uns vollenden. Hier verschmilzt unsere persönliche Lebensenergie mit der göttlichen Energie des Kosmos.

Das siebte Chakra kann im Prinzip nicht blockiert werden. Es kann allerdings mehr oder weniger entwickelt sein. Ist es bereits erwacht, dann nimmt es keine kosmischen Energien auf, sondern sendet selbst Energien nach oben. Das Scheitelchakra ist eine Krone des reinen Lichtes über dem Kopf. Wer sich mit dem Thema Aurasichtigkeit beschäftigt, hat schon davon gehört, denn auch Aurasichtige können den Lichtschein des Scheitelchakras erkennen. Auf sakralen Bildern ist der Lichtschein oft als Heiligenschein dargestellt.

Wenn sich das siebte Chakra entfaltet, dann lösen sich alle vorhandene Blockaden sämtlicher Chakren auf. Die Trennung zwischen dem Inneren Sein und dem äußeren Leben wird aufgehoben. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Erleuchtung eintritt, so wird der Mensch keine rückläufige Entwicklung mehr erleben. Vielmehr ist es so, als sei der Mensch aus einem langen Traum erwacht und würde erst jetzt erkennen, was die Wirklichkeit ist. Wer sich in der Kunst der Meditation übt und die Orgonstrahlung regelmäßig konsumiert, kann diesen Zustand begünstigen und die Entwicklung des Scheitelchakras beschleunigen.

Ist das siebte Chakra jedoch noch weitgehend geschlossen, so werden Menschen immer noch von Trennungs- und Angstgefühlen beherrscht. Alle Blockaden in den anderen Chakren werden weiterhin aufrechterhalten. Solange das Scheitelchakra nicht voll entfaltet ist, ist es nicht möglich, alle anderen Chakren komplett zu lösen. Die Farben des siebten Chakras sind Violett, Weiß und Gold. Wer das Scheitelchakra mit Steinen behandeln möchte, die mittels Orgonstrahlung ihre heilenden Vibrationen auf den Menschen übertragen, hat die Wahl zwischen Amethyst und Bergkristall.

Bergkristall: Der Bergkristall ist prädestiniert dafür, die bunte Vielfalt im Leben eines Menschen zu einem stimmigen Ganzen zu vereinen. Er verschafft Klarheit und bringt Licht in die dunklen Ecken der Seele. Bergkristalle fördern die spirituelle Erkenntnis. Ein mit Orgonenergie aufgeladener Bergkristall ist in der Lage, Stauungen und Blockaden aufzulösen und neue Energien zu implementieren.

Amethyst: In diesem Stein sind das rote Feuer der Aktivität und das blaue Licht der Ruhe, Stille und Weite kombiniert. Der Amethyst schenkt dem Verwender eine lebensbejahende Ruhe. Alle Ängste lösen sich in Nichts auf und das Vertrauen in die göttliche Kraft des Universums wächst stark an. Wer sich mit diesem Stein beschäftigt, wird in Sachen Meditation neue Sphären erklimmen und ist offen für neue Inspiration.