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Orgonit herstellen


Natürlich ist es möglich, einen fertigen Orgonit im Handel wie z.B. bei amazon.de zu erstehen.
Die Alternative liegt darin, den Orgoniten selbst herzustellen. Im Prinzip sind dafür Harz, Metallspäne und etwas Quarz nötig.
Die Grundregeln, um einen individuellen Orgoniten herzustellen, sind recht simpel:

  • Es eignet sich jede Art von Metall.

  • Die Mischung sollte zu 50 % aus Harz und zu 50 % aus Metallspänen bestehen.

  • Jeder Mischung ist ein Stück Quarz hinzuzufügen.

Um das Verhältnis von Harz zu Metall in der Gewichtung halbe/halbe zu erreichen, braucht es keinen Messbecher. Das Augenmaß ist absolut ausreichend. Vergleichen Sie einfach das Volumen des Harzes mit dem Volumen des Metalls. Es eignen sich zur Herstellung sowohl synthetische Harze, wie auch natürliche Harze. Der Harz dient als Bindemittel. Folgende synthetische Harze sind geeignet:

  • Polyesterharz (Fieberglas).
    Durch eine spezielle chemische Formel ist dieser Harz weniger zäh, als andere Harze. Im Basiszustand ist er eher flüssig bis zähflüssig. Damit sich der flüssige Harz verfestigt, ist die Zugabe von Härtungsmittel erforderlich.

  • Epoxidharz (ebenfalls Fieberglas)
    Auch dieses synthetische Harz benötigt einen chemischen Härter. Das Ergebnis ist ein besonders schlagfestes Produkt, das über viele Jahre seine Form behält.

Neben den synthetischen Harzen können auch natürliche Harze verwendet werden, um Orgonit herzustellen. Natürliche Harze brauchen keinen besonderen Härter. Allerdings ist es auch unmöglich, natürliche Harze vollständig zu erhärten. Wer mit Harzen arbeitet, um Orgonite herzustellen, muss sie erwärmen, damit sie flüssig werden. Der flüssige Harz dient nun dazu, Metallspäne mit den weiteren Ingredienzien zu vermischen. Anschließend wird die Mischung zum Erkalten gebracht. Orgonit aus natürlichen Harzen können also immer schmelzen, wenn die Raumtemperatur ansteigt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, natürliche Orgoniten auf einer Schale oder in einen Behälter zu stellen, damit sie bei Sonneneinstrahlung nicht wegfließen. Als natürliche Harze zum Herstellen von Orgoniten eignen sich zum Beispiel die Harze von Kiefern, Akazien oder Fichten.

Neben den Harzen kann als Bindemittel auch Karamell zum Einsatz kommen. Es ist nicht ganz einfach, die richtige Konsistenz herzustellen. Es braucht ein wenig Übung, bis Sie den Zucker so erhitzen können, dass dieser den Zustand von Karamell annimmt, ohne zu verbrennen. Ist der Zucker verflüssigt, geben sie Metallspäne und Steine hinein. Der einzige Nachteil beim Arbeiten mit Karamell ist, dass er – genauso wie bei natürlichen Harzen – in der Sonne zerfließt. Aus diesem Grund ist es am besten, einen Orgonit mit Karamell in einem Behälter zu schützen. Abgesehen von den drei genannten Varianten kursieren im Netz diverse Diskussionen zum Thema Bindemittel zur Herstellung von Orgoniten. Hauptsächlich geht es dabei um Wachs oder Bienenwachs. Wachse sind jedoch fettig, sodass es in der Praxis schwierig sein kann, alltagstaugliche Orgonite mit ihnen herzustellen. Ein anderes Thema ist Gips als Ersatz für Harz. Da Gips jedoch ein Calciumsulfat ist, dürfte es ebenfalls zweifelhaft sein, ob es zum Herstellen von Orgoniten taugt. Aus chemischer Sicht fehlt Gips die lange Kohlenstoffkette, die Harze auszeichnet. Diese wiederum sind maßgeblich für das Funktionieren von Orgoniten.

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Metalle im Orgonit

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Bestrahlung der Kraftzentren. Chakren harmonisieren

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Wer gesund ist, fühlt sich lebendig. Und Lebendigkeit bedeutet auf spiritueller Ebene, dass alles fließt. Das ist ein viele Jahrtausende altes Gesetz. Gehen wir davon aus, dass es faktisch nichts auf Erden gibt, das fest ist, dann zeigt sich die signifikante Bedeutung dieser Aussage für die menschliche Gesundheit. Wer krank ist, befindet sich im gegenteiligen Zustand des lebendigen Fließens. Eine Krankheit manifestiert sich, wenn unsere Lebensenergie nicht mehr fließt, sondern stecken bleibt.

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