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Metalle im Orgonit

Welche Metalle dürfen in einen Orgonit?

Die Antwort ist recht einfach, denn im Prinzip ist jedes Metall ist geeignet. Es gibt jedoch einige Punkte, die Ihre besondere Aufmerksamkeit erfordern.
Wenn Sie sich auf die Suche nach geeigneten Metallteilen begeben, sollten Sie im Auge behalten, dass Sie möglichst sauberes Material verwenden. Es gibt Metallschrott, der zum Beispiel schmutzig ist oder durch Aufkleber mit Plastik verunreinigt.
Im Prinzip empfiehlt es sich für alle empfindsamen Menschen, den Metallschrott zu säubern. Dennoch sei gesagt, dass eine Klebeaufschrift auf Metall im Prinzip nichts an der Wirksamkeit für den Orgoniten ändert. Reagieren Sie allerdings sensibel auf verschiedenste Energien, dann sollten Sie das Metall besonders gründlich reinigen.

An sich ist jedoch jede Art von Metall geeignet, egal ob es sich um gemischtes Metall oder Aluminium handelt. Hauptsache ist, dass die Ausgewogenheit von 50 % Harz, 50 % Metall und ein wenig Quarz gegeben ist. Es kommt darauf an, dass anorganisches und organisches Material in einem ausgeglichen Verhältnis zueinanderstehen stehen. Dann funktioniert der Orgonit. Am einfachsten ist die Beschaffung von Aluminium, denn es ist recht günstig und unkompliziert zu bekommen. Das Material ist besonders leicht und rostet nicht.

Vorsicht ist bei Metallen in Staubform geboten. Das liegt nicht daran, dass Metall in Staubform schlecht wäre, sondern es liegt an einem praktischen Grund. Die feinen Teile werden sich mit großer Wahrscheinlichkeit unten am Boden des Orgoniten ansammeln. Das Ergebnis ist ein Orgonit, der in der unteren Hälfte aus Metall und in der oberen Hälfte aus Harz besteht. Doch die Vermischung nach dem Verhältnis 50/50 sollte durchweg im Orgoniten gegeben sein. Falls Sie dennoch mit Metallstaub arbeiten, empfiehlt sich das Arbeiten in Etappen. Gießen Sie Ihren Orgonit zentimeterweise, lassen Sie eine Schicht aushärten und fügen dann die nächste Schicht hinzu.

Befinden sich noch Reste von Fett am Metall, so ist das grundsätzlich in Ordnung, allerdings können sie die Klarheit des Harzes trüben. Das liegt an der chemischen Reaktion, die Fett mit Harz eingeht. Außerdem kann es zu Blasen auf der Oberfläche des Orgoniten führen. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, der Orgonit ist nach wie vor funktionstüchtig. Aber es könnte möglicherweise ihr ästhetisches Empfinden stören, wenn die Oberfläche des Orgoniten nicht komplett geschlossen ist. Aus diesem Grund empfiehlt sich das Abkochen des Metalls, damit sich das Fett auflöst.

Wer Leichtmetall aus Abfällen von Fenster- oder Türenherstellern nutzt, wird feststellen, dass sich in dem Abfall auch schwarze Plastikstücke befinden. Dieses Plastik ist ein Polyamid. Das ist im Prinzip kein Problem, solange der Anteil an Aluminium weit über dem der Plastikstücke liegt. Haben Sie den Eindruck, dass tatsächlich zu viele schwarze Plastikstücke in der Mischung enthalten sind, sollten Sie diese herausfiltern. Zwischen 10 und 20 % Polyamid sind nicht schlimm.

Im Grunde weiß niemand, welche Auswirkung Polyamidstücke haben, insbesondere deshalb, weil sich Orgonenergie nicht wirklich messen lässt. Allerdings sprechen Erfahrungen von Benutzern dafür, dass Polyamid einen Orgonit dynamischer macht. Das äußert sich dergestalt, dass Orgoniten schneller auf äußerliche Veränderungen reagieren sollen, wenn ein höherer Anteil von Polyamid enthalten ist. Außerdem haben einige Benutzer am eigenen Leib, dass ihre Nervosität steigt, wenn sie in einem ohnehin aufgeregten Zustand sind. Es scheint so, als würde die Mischung aus Metall und Polyamid dazu führen, dass Menschen in seiner Nähe sensibler gegenüber ihrer Gemütsverfassung sind. Orgonite mit Polyamid sollen nach subjektiven Berichten die Reaktionen verstärken und Gefühle deutlicher hervorbringen. Das gilt für gute und für schlechte Gefühle gleichermaßen

Die Größe der Metallstücke sollte sich funktionell an die Größe des Orgoniten anpassen. Bei kleinen Orgoniten sind kleinere Metallteile hübscher, bei größeren Orgoniten dürfen die Metallstücke durchaus etwas gröber sein. Hat ein Orgonit allerdings nur feinen Metallstaub inkludiert, kann er auch nur die Wellen im sehr hohen Frequenzbereich einfangen. Befinden sich im Orgoniten größere Metallstücke, empfangen diese andere Schwingungsfrequenzen. Die Größe der Metallteile lässt sich sinngemäß mit ein Lautsprecher vergleichen, der dazu konzipiert wurde, mittlere oder niedrige Frequenzen wiederzugeben. Ein Orgonit kann in Abhängigkeit von seiner Größe und Zusammensetzung ebenfalls unterschiedliche Schwingungsmuster empfangen und aussenden. Aus diesem Grund ist es gut, eine ausgewogene Mischung im Orgoniten zu verwenden. Erfahrungsberichten zufolge erleben Benutzer Orgoniten mit Staub hilfreich für die oberen Chakren, die eine höhere Vibration haben. Orgoniten mit größeren Metallstücken scheinen aufgrund dessen eher auf die unteren Chakren ausgerichtet zu sein.

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Orgonit herstellen

Orgonit herstellen

Natürlich ist es möglich, einen fertigen Orgonit im Handel wie z.B. bei amazon.de zu erstehen. Die Alternative liegt darin, den Orgoniten selbst herzustellen. Im Prinzip sind dafür Harz, Metallspäne und etwas Quarz nötig. Die Grundregeln, um einen individuellen Orgoniten herzustellen, sind recht simpel:

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Steine im Orgonit

Steine im Orgonit

Die passenden Steine für einen Orgonit. Die Auswahl von Steinen zur Verwendung in Orgoniten ist unglaublich groß. Jeder Stein hat ganz spezifische Eigenschaften, die er auf den Orgonit überträgt. Es ist kaum erschöpfend möglich, jeden einzelnen Stein zu beschreiben, deshalb beschränken wir uns zunächst auf Quarzgesteine. Quarz ist das Gestein, das in jedem Orgoniten vorhanden sein muss, damit er funktioniert.

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Bestrahlung der Kraftzentren. Chakren harmonisieren

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Direktbestrahlung der Chakren im Körper mit Orgon

Wer gesund ist, fühlt sich lebendig. Und Lebendigkeit bedeutet auf spiritueller Ebene, dass alles fließt. Das ist ein viele Jahrtausende altes Gesetz. Gehen wir davon aus, dass es faktisch nichts auf Erden gibt, das fest ist, dann zeigt sich die signifikante Bedeutung dieser Aussage für die menschliche Gesundheit. Wer krank ist, befindet sich im gegenteiligen Zustand des lebendigen Fließens. Eine Krankheit manifestiert sich, wenn unsere Lebensenergie nicht mehr fließt, sondern stecken bleibt.

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